Derzeit wieder besonders aktuell: E-Mail-Anhänge mit Schadsoftware
Kritisch sein und Vorsicht walten lassen!
Derzeit sind wieder vermehrt E-Mails unterwegs, die mit Schadsoftware Zugriff auf die Mailkonten der Empfänger erlangen möchten, um sich dann mit dem „guten Namen der Kanzlei“ weiter zu verbreiten.
Daher die dringende Empfehlung von ReNoStar:
Öffnen Sie keine Dateianhänge in E-Mails, deren Absender oder Betreff zweifelhaft sind. Notfalls sollten Sie zunächst Rücksprache mit dem – angeblichen(!) – Absender halten, selbst wenn dieser möglicherweise plausibel erscheint.
Internetkriminelle sind in der Lage, auch angebliche Word-Dokumente mit der Dateinamensendung .doc zu manipulieren- Sie können Schadsoftware in Form von ausführbaren Dateien (.exe) oder Java Script (.js) enthalten. Das gleiche gilt für gepackte Dateiformate mit der Endung .zip.
Wenn Sie nicht völlig sicher sind, sollten Sie solche E-Mails sofort und ohne Öffnung des Anhangs löschen.
Generell gilt es, E-Mails unbekannten oder fragwürdigen Inhalts stets mit einem gesunden Zweifel zu betrachten und keine Risiken einzugehen.
Kopierer im Netzwerk
Ebenfalls neu sind Schad-E-Mails, die vom Absender kopierer@eigene_domain.de kommen. Dabei ist „eigene_domain.de“ tatsächlich ihre unternehmens- oder kanzleieigene Domain. Da immer mehr Unternehmen Kopierer im Netzwerk einsetzen, die gescannte Dokumente als Datei per Mail an einen Mitarbeiter senden, sollten Sie genau hinsehen, welche die echte Absenderkennung Ihres Kopierers ist.
Wenn Sie Fragen zur Sicherheit haben, rufen Sie die ReNoStar Hotline an und lassen Sie sich erklären, wie einfach und kostengünstig Sie ein Plus an Sicherheit für Ihre Kanzlei erhalten.